Im letzten Jahr trafen sich Nova Scotia Premierminister Stephen McNeil und Friends United Gründer Rolf Bouman zum dritten Mal zu einem zweistündigen Gespräch, um dem Regierungsoberhaupt Nova Scotias von den weiteren Fortschritten der Friends United Initiative zu berichten und eine weitere Kooperation mit der Provinz Nova Scotia zu besprechen. Anwesend bei diesem Gespräch waren auch der frühere Premierminister Rodney MacDonald, der im Vorstand der Friends United Initiative seit über 10 Jahren mitwirkt und der frühere Kabinettminister Michel Samson, der als ehemaliger Abgeordneter für Cape Breton auch über die positiven Auswirkungen der Friends United Initiative für Nova Scotia und ganz Kanada berichtete. Mittlerweile findet man die indigene Kunst der Friends United Künstler vermehrt in Universitäten, Gemeindezentren, Volkshochschulen und vielen anderen öffentlichen Gebäuden. Hierdurch erhalten indigene Künstler eine weitere Stimme in Nova Scotia. Premierminister McNeil war wieder begeistert von den Ergebnissen, die durch die Friends United Initiative auf kultureller und wirtschaftlicher Basis in Nova Scotia erzielt wurden. Vor 7 Jahren hatte die Friends United Initiative bereits permanente Ausstellungen in vielen Regierungsgebäuden initiiert. Ein weiterer Aspekt, der besprochen wurde, war das erfolgreiche Atlantikpilotprogramm, welches die Provinz Nova Scotia vor einigen Jahren zu Immigrationszwecken implementiert hatte.